Coaching für Trauerredner*innen
Vielleicht denkst du dir das gerade. Und doch, genau damit komme ich. Weil jeder von uns das manchmal brauchen könnte bzw. braucht.
Ich habe in meinem Leben schon das eine oder andre Coaching für unterschiedliche Bereiche gehabt und erleben dürfen und weiß, dass sie immer hilfreich waren.
Warum nicht dann auch ein Coaching für angehende oder auch für etablierte Trauerredner*innen?
Wobei wir jetzt darüber diskutieren könnten, ob der Begriff Coaching oder doch eher Beratung oder Unterstützung richtiger sind. Da es aber darum geht, dass du durch meine Hilfe eigene Lösungen findest, ist Coaching einfach passender.
Wikipedia sagt auch “Coaching bezeichnet strukturierte Gespräche zwischen einem Coach und einem Coachee” und genau das bekommst du bei mir und mit mir.
Bei welchen Fragestellungen hilft denn ein Coaching für Trauerredner*innen?
Ist Trauerredner*in überhaupt etwas für mich?
Häufig werde ich gefragt, wie das so ist mit meiner Arbeit als Trauerrednerin, wie man das wird, was es dazu braucht, welche Kompetenzen jemand haben soll.
Oder es kommen immer wieder solche Mails wie hier: “Hallo liebe Michaela, ich hoffe, es geht dir bestens! 
Ich habe eine Bekannte, die darüber nachdenkt, in Richtung Trauerrednerin zu gehen. Hättest du eventuell Zeit und Lust, mal mit ihr zu telefonieren? Ich sende dir liebe Grüße und wünsche dir ein zauberhaftes Sommerwochenende! 
Y.“
Gedanken-/Schreibblockade oder einfach leer im Kopf?
Manchmal steht man als Trauerredner*in gefühlt vor einem weißen Blatt Papier (oder auch manchmal vor einem schon beschriebenen Papier) und denkt sich “Was soll ich da nur machen?” und dann erreichen mich Mails oder Nachrichten dieser Art:
“Hi Michaela, so, nun ist es soweit. Ich hätte da mal eine Frage an dich. Irgendwie komme ich nicht so recht mit meinem Abschluss der Rede klar. Sie hört einfach auf. Vielleicht hast du ja mal kurz Zeit und Lust, mich zu unterstützen. Ich steh wahrscheinlich nur auf dem Schlauch 🤔”
Da braucht es einfach jemanden, der Ahnung hat, der selber schon einige Jahre erfolgreich in dem Job tätig ist. Wie gern hätte ich gerade am Anfang meiner Tätigkeit als Trauerrednerin einen Menschen an “meiner Seite” gehabt, den ich hätte fragen können.
Klar, wenn du eine Ausbildung als Trauerredner*in gemacht hast, bist du vernetzt mit den Menschen, die ebenfalls mit dir in dem Kurs waren, aber die haben doch auch noch keine Erfahrung.
Oder? Mancher Ausbilder hilft dir auch nach dem Abschluß des Kurses noch weiter… Aber wie lange halt? Und außerdem hat nicht jeder Mensch, der Trauerreden hält, auch eine Ausbildung als Trauerredner*in gemacht.
Kann ich mit diesem Thema/Sterbefall überhaupt umgehen? Und wenn ja, wie am besten?
Eventuell kommt ja auch eines Tages etwas als Auftrag, was du noch nie hattest. Was dich straucheln lässt. Wo du keine Ahnung hast, wie du an diesen Sterbefall rangehen sollst in der Rede. Wo du psychisch vielleicht vollkommen überlastest bist.
Spätestens jetzt hättest du gerne jemanden, den du fragen kannst, was du nun machen sollst oder kannst. Der dir Tipps geben kann oder dir eben dabei hilft deine eigenen endgültigen Lösungen für diesen Fall zu finden. Einfach nur, weil er die richtigen Fragen stellt und mit (Lebens-)Erfahrung Ideen einwirft.
Fragen halt so wie hier:
“Liebe Michaela, die liebe L. hat mir deinen Kontakt gegeben. Ich habe das Seminar bei xyz im März besucht und bin ungefähr seit einem Monat als Trauerredner*in unterwegs. Und das, was sich jeder nicht für den Anfang wünscht, hat mich nun ereilt.
Ein junges Pärchen hat seine Zwillinge verloren. Die beiden wollen auch unbedingt mich als Rednerin haben, ich weiß aber nicht so recht, wie ich an die Sache rangehe.
L. meinte, du bist eine total liebe und wahnsinnig gute Trauerrednerin und würdest mir bestimmt helfen. Das fände ich wirklich super von dir, wenn wir mal telefonieren könnten. Ganz liebe Grüße I.”
In all diesen Fällen hilft ein Coaching für Trauerredner*innen.
Leider findet sich auf dem großen Marktplatz der Coaches kaum jemand, der diesen Bereich anbietet. Und auch nur sehr wenige Trauerredner*innen bieten so etwas an.
Außerdem dann häufig auch zu Preisen, bei denen auch ich früher überlegt hätte, ob ich das wirklich brauche. Ob ich wirklich, so ganz generell, ein Coaching als Trauerrednerin brauche? Stundensätze von € 200,00 netto und mehr? Ja, diese Preise sind definitiv gerechtfertigt. Es ist viel (Vor-)Arbeit (die man meistens nicht sieht) und vielfach geistiges Eigentum.
Trotzdem gibt es diese Preise NICHT in dieser Höhe bei mir. Weil man sich ein Coaching auch “mal schnell” leisten können darf. Erkundige dich gerne einfach bei mir, wo ich preislich für was genau liege.
#eindruecke
Der erste Eindruck zählt. Ich würde mich freuen, wenn ich der richtige Coach für dich bin.
- 58 lange Jahre an Lebenserfahrung (meine wahrscheinlichen, früheren Leben habe ich hier nicht eingerechnet
) - unheimlich viele verschiedene Bereiche, in denen ich im Laufe meines Lebens gearbeitet habe
- Traurednerin seit 2015, Trauerrednerin seit 2017, Trauerbegleiterin seit 2021
- seit Mai 2019 freiberufliche Vollzeitrednerin
- weit über 500 gehaltene Trauerreden
- nicht Standard als Trauerredner*in bietest oder bieten willst, sondern etwas kreativ bist
- das Leben eines verstorbenen Menschen feiern möchtest
- über den Tellerrand hinaus schaust
- nicht nur in Metaphern denkst oder redest
- gerade in deiner Tätigkeit als Trauerredner*in nicht mehr weiter weißt
- Widersprüche oder Negatives im Leben des Verstorbenen in deiner Rede unterbringen willst oder musst
- etwas Erfahrung im Reden hast oder meinst dafür geboren zu sein
Interessiert? An Coaching für Trauerredner*innen, Weiterbildung und evtl. sogar an Ausbildung? Dann schreibe mich gerne einfach an per Mail an info@diegrabrednerin.com oder nutze mein Kontaktformular.
